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16.02.2009

Trianel lädt Umweltschützer zu Gespräch ein

BUND täuscht Öffentlichkeit

Aachen/Lünen. Die Trianel-Kraftwerksbauer an der Frydagstrasse reagieren gelassen auf die Behauptungen des BUND, das neue Kraftwerk würde höhere Emissionen verursachen als bisher bekannt. „Ein Telefonanruf hätte genügt“, erläutert Manfred Ungethüm, Geschäftsführer der Trianel Power Kohlekraftwerk Lünen GmbH & Co. KG, „dann hätte auch der BUND erkennen können, dass es sich bei der angeblichen Mehrbelastung ausschließlich um eine Vergleichsrechnung mit den Daten des BUND auf Bitten des Gerichtes handelt. Die ursprüngliche Berechnung bleibt unverändert Grundlage des Verfahrens“. Ungethüm versichert: „Das Trianel Kraftwerk Lünen wird keinesfalls die von der Bezirksregierung Arnsberg genehmigten Schadstoffmengen überschreiten. Der BUND müsse sich nun im Gegenteil vorhalten lassen, bewusst die Öffentlichkeit zu täuschen, um Effekthascherei zu betreiben“.

„In Zukunft sollten die Kollegen des BUND doch lieber vorher recherchieren, bevor sie mit verfälschenden Fakten an die Öffentlichkeit gehen“, fordert Ungethüm. Gleichzeitig lädt er den BUND zu einem Gespräch nach Lünen ein, um die Diskussion wieder auf eine sachliche Basis zu stellen.

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Ingela Marré

Pressesprecherin